Außergewöhnliche Immobilien aus Brandenburg wechselten bei Berliner Auktionen die Eigentümer

Berlin, 10.06.2020

Ein Grundstück stand im staatlich anerkannten Erholungsort Schwielowsee (Landkreis Potsdam-Mittelmark) zum Verkauf. Die Auktion um das Objekt begann bei 70.000 Euro und endete bei stolzen 512.000 Euro.

Die Entwicklungsfläche „Solarpark Prützke“ aus Kloster Lehnin (Landkreis Potsdam-Mittelmark) wurde im Zuge der Auktionen für 754.000 Euro versteigert. Das Mindestgebot lag bei 595.000 Euro.

Ein attraktives Baugrundstück in Mühlenbecker Land (Landkreis Oberhavel), in unmittelbarer Nähe des Summter Sees wechselte für sein Mindestgebot von 595.000 Euro den Eigentümer.

Ein großes, bewaldetes Grundstück in landschaftlich reizvoller Alleinlage wurde für 315.000 Euro aus Schorfheide (Landkreis Barnim) zur Auktion eingeliefert. Das mit verschiedenen Gebäuden bebaute Areal wurde für 420.000 Euro veräußert.

Aus Potsdam wurde ein unbebautes Grundstück in unmittelbarer Nähe des Sacrower Sees und des Groß Glienicker Sees für 125.000 Euro eingeliefert. Das Objekt wechselte für sein Startgebot den Besitzer.

Weiterhin wurden zwei Kleingartenanlagen zum Verkauf angeboten: Ein Teil der Anlage „Zur Hegelstraße“ in Blankenfelde-Mahlow (Landkreis Teltow-Fläming) kam ab 5.500 Euro zur Auktion und wurde für 33.500 Euro veräußert. Die Auktion um eine Kleingartenanlage in Eberswalde (Landkreis Barnim) begann bei 25.000 Euro und endete bei 85.000 Euro.

In Prenzlau wurde ein repräsentatives Wohnhaus in ruhiger Wohnlage für 170.000 Euro angeboten. Die attraktive Immobilie wurde für 208.000 Euro an den Höchstbietenden verkauft.

Auch von der Deutschen Bahn wurde ein Objekt aus Brandenburg eingeliefert. Es handelt sich um eine Werkstatt mit kleinem Lagergebäude und Garage. Die Immobilie in Wittstock/Dosse (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) wurde für 9.000 Euro aufgerufen. Das Bietergefecht endete bei 21.500 Euro.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.