Der neue Katalog erscheint am 23. Oktober 2024
77 außergewöhnliche Immobilien bei Sommer Auktionen der DGA AG
Beim höchsten Mindestgebot der Sommer-Auktionen handelt es sich um ein absolutes Highlight: Versteigert wird ein attraktives Gebäudeensemble in Plattenbauweise in Halle (Saale). Das in den Jahren 2018/19 kernsanierte Objekt ist überwiegend vermietet. Der Gebäudekomplex mit acht Hauseingängen stellt sich fünfgeschossig zzgl. Souterrain dar. Unter den insgesamt 80 Wohneinheiten befinden sich Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Die Auktion um diese überaus renditestarke Immobilie beginnt bei 5.950.000 Euro.
Auch ein Einfamilienhaus im nahegelegenen Leipzig kann sich sehen lassen! Ab 350.000 Euro kann für das attraktive Haus mit Carport und kleiner Gartenfläche in ruhiger Wohnlage, unweit des Saale-Leipzig-Kanals und des Auenwalds mitgeboten werden.
Das zweithöchste Mindestgebot der Berliner Auktionen findet sich in Osterode am Harz (Niedersachsen). Ein ca. 30.200 m² großes, renditestarkes Gewerbegrundstück kann ab 1.995.000 Euro den Eigentümer wechseln. Zur Immobilie gehören ein Bürogebäude, eine große Halle mit Photovoltaikanlage, zwei Kalthallen sowie eine Werkstatt.
Aus Berlin wurden mehrere interessante Objekte eingeliefert. Ein exklusives Stadthaus steht in Berlin-Tempelhof zum Verkauf. Die Doppelhaushälfte mit traumhafter Gartenanlage liegt im Zentrum der beliebten Gartenstadt Neu-Tempelhof („Fliegerviertel“). Das zentral innerhalb des S-Bahn-Rings gelegene dreigeschossige Objekt stellt eine absolute Rarität dar. im Gartenbereich befinden sich ein Pavillon sowie ein unterirdischer Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Startgebot liegt bei 998.000 Euro.
Aus Berlin Charlottenburg kommt eine attraktive, bezugsfreie Immobilie in unmittelbarer Nähe des Kurfürstendamms zur Auktion. Zwei zuletzt als Büroeinheiten genutzte Räumlichkeiten werden für 650.000 Euro aufgerufen. Sie befinden sich in einem Wohn- und Geschäftshaus mitten im „Savigny-Kiez“.
Auch ein idyllisch gelegenes, ehemaliges Ausflugslokal am Ufer des Prinz-Friedrich-Leopold-Kanals im Berliner Stadtteil Wannsee wird versteigert. Das frühere Restaurant „St. Hubertusbaude“ mit Biergarten verfügt über ein großzügiges Grundstück mit einer rund 110 Meter langen Wasserfront. 795.000 lautet das Mindestgebot.
Mehrere interessante Bahnimmobilien kommen bei den Berliner Sommer-Auktionen zum Aufruf. Zwei ehemalige Stellwerksgebäude aus Reuth bei Erbendorf (Bayern) mit einem Startgebot von 2.000 Euro und aus Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) für 5.000 Euro wurden zur Auktion eingeliefert.
Auf Sylt stehen zwei attraktive Grundstücke zum Verkauf. Zum einen handelt es sich um ein landschaftlich reizvoll gelegenes Waldgrundstück mit einem idyllischen Teich in Archsum. Die Immobilie ist eine Rarität, da es auf der Insel kaum größere zusammenhängende Waldflächen gibt. Das knapp 20.500 m² große Grundstück wird für 65.000 Euro aufgerufen. Zum anderen steht ein idyllisch gelegenes Heidegrundstück mit Hanglage Richtung Wattenmeer in Kampen ab 18.000 Euro zum Verkauf. Das Areal wird von einem Wanderweg gequert.
Die nächste Inselimmobilie findet sich im Ortsteil Vitte auf der Insel Hiddensee. Zum Verkauf steht ein rund 17.500 m² großes Areal mit direkter Straßenanbindung. Die überwiegende Grünlandfläche ist nahe des Vitter Boddens und dem Weststrand gelegen. 39.000 Euro lautet das Mindestgebot.
Die ca. 269.000 m² große Entwicklungsfläche „Solarpark Prützke“ wurde aus Kloster Lehnin (Brandenburg) eingeliefert. Angeboten wird eine zusammenliegende Entwicklungsfläche, die für die Bebauung mit einer Photovoltaikanlage geeignet ist. Die Auktion beginnt bei 595.000 Euro.
Ein attraktives Baugrundstück in unmittelbarer Nähe des Summter Sees kann ab 595.000 Euro den Eigentümer wechseln. Das große Grundstück in Mühlenbecker Land (Brandenburg) ist laut Bebauungsplan vielseitig nutzbar, z.B. wäre die Errichtung eines großzügigen Einfamilienhauses, mehrerer Häuser oder einer Villa möglich.
Die Sommer-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick:
abba Berlin Hotel
Lietzenburger Straße 89, 10719 Berlin
18. Juni 2020 (Donnerstag), ab 12.00 Uhr
Immobilien aus Berlin, Thüringen, Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein (u.a. Sylt), Mecklenburg-Vorpommern (u.a. Hiddensee) und Sachsen (u.a. Leipzig)
(Positionen 1 - 34)
19. Juni 2020 (Freitag), ab 12.00 Uhr
Immobilien aus Sachsen-Anhalt (u.a. Halle/Saale) und Brandenburg (u.a. Berliner Umland)
(Positionen 35 - 77)
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.
Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.